In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP auf die Einführung einer kontrollierten Abgabe von Cannabis an Volljährige zu Genusszwecken geeinigt. Für ausgenommene Zubereitungen, die für betäubungsmittel- oder alkoholabhängige Personen verschrieben werden, gelten jedoch die Vorschriften über das Verschreiben und die Abgabe von Betäubungsmitteln. WebInhaber einer betäubungsmittelrechtlichen Erlaubnis nach § 3 BtMG haben eine Dokumentation über jeden Zu- und Abgang und den sich nach jeder Bewegung ergebenden … WebMit der 22. Januar 1998 (BGBl. Dabei müssen sie arznei- und betäubungsmittelrechtliche Vorgaben einhalten. Mit der 30. Es ist ein Gesetzbuch, das alle rechtlichen Fragen regelt, die im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln auftreten. Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (26. Juni 2010 mit Tapentadol und dessen Zubereitungen am Verkehr im Sinne des § 3 Absatz 1 Nummer 1 des Betäubungsmittelgesetzes teilnimmt, bleibt dazu bis zum 30. 1307/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Wegen der Min-deststrafe handelt es sich um einen Verbrechenstatbestand. Betäubungsmittel. vernichtet werden. Wenn in Spalte 1 oder 2 keine Bezeichnung aufgeführt ist, ist die der Spalte 3 zu verwenden. Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften sind zum 22. Wenn für einen Stoff kein INN existiert, kann zu seiner eindeutigen Bezeichnung die in dieser Spalte fett gedruckte Bezeichnung verwendet werden. Mit der Verordnung zur Änderung der Anlage des Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes und von Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes sind zum 18. Juli 2018 folgende Änderungen in Kraft getreten: Die Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes wurden an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst. Web§ 31a BtMG ist in seiner geltenden Fassung jedoch Ausfluss des Opportunitätsprinzips und da-mit, ebenso wie die Fälle der §§ 153 ff. Mit der Änderung der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung sind vorrangig Regelungen für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) und die Versorgung in stationären Hospizen getroffen worden. WebDer Erwerb und die Abgabe von BtM sind nach § 17 Betäubungsmittelgesetz BtMG und §§ 12, 13 BtmVV lückenlos zu dokumentieren. In schwerwiegenden Fällen (z. WebBei einer Missachtung der Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes, sind folgende Strafen möglich: Verstoß/Vergehen. Mit der 21. BtM-Rezepte müssen gesondert diebstahlsicher aufbewahrt und vor Missbrauch geschützt werden. 3 neue Stoffe wurden in die Anlage II des Betäubungsmittelgesetzes aufgenommen. § 17 BtMG Aufzeichnungen und Juni 2010 muss dem BfArM nicht nachgewiesen werden. Auf diesen Verschreibungen können jetzt neu auch Teilmengen für das Überlassen zum unmittelbaren Verbrauch festgelegt werden. bei bestimmten Feiertagskonstellationen bis zu fünf Tage). WebDas Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz , ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt. L 347 vom 20.12.2013, S. 608) in der jeweils geltenden Fassung in Betracht kommen und der Anbau ausschließlich aus zertifiziertem Saatgut von Sorten erfolgt, die am 15. Die Konsiliarregelung wurde erweitert, so dass suchtmedizinisch nicht qualifizierte Ärzte bzw. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Der Katalog der Einrichtungen, die Substitutionsmittel an Betroffene zum unmittelbaren Verbrauch überlassen dürfen, wurde ausgeweitet. November 2011 gestrichen. Welche Angaben bei jeder Bestandsänderung zu machen sind, kann in § 17 BtMG nachgelesen werden. § 11 BtMG Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr (Genehmigungspflicht), Dabei handelt es sich um 2 Benzimidazol-Derivate und 2 Cathinon-Derivate. Über diese Übermittlung ist die oder der gesetzlich Versicherte vor Verordnung von Cannabisarzneimitteln von der Vertragsärztin oder dem Vertragsarzt zu informieren. Juli 2020 folgende Änderungen in Kraft getreten: Die Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes wurden an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst. In schwerwiegenden Fällen (z. BtMG ist die Kurzform für Betäubungsmittelgesetz. B. handschriftlich auf Karteikarten oder in selbst konzipierten Formularen oder aber elektronisch geführt werden, solange alle in § 17 BtMG aufgeführten Angaben vorhanden sind. § 31a BtMG Der Gesetzgeber hat trotz entsprechender Vorschläge im Gesetzgebungsverfahren die „geringe Menge“ i.S.v. WebZusammengestellte FAQ zur Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) und zum Betäubungsmittelgesetz (BtMG) für Ärzte, Apotheker und Fachkräfte finden Sie unter folgendem Link: FAQ BtMVV Betäubungsmittel-Anforderungsscheine zur stationären Verschreibung und Hinweise zur BtMVV Methadon: 3600 mg Daneben werden die Regelungen zum Substitutionsregister angepasst, um geänderten Erfordernissen der praktischen Anwendung sowie dem Datenschutz Rechnung zu tragen. Mit der 31. März 1994 (BGBl. Apotheken, die die Belieferung der Verschreibungen für den Rettungsdienst sowie die halbjährlichen Überprüfungen der BtM-Vorräte durchführen, müssen nicht mehr bei der zuständigen Landesbehörde angezeigt werden. 9 neue Stoffe wurden in die Anlage II des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) aufgenommen. WebMuster für eine solche Bescheinigung PDF, 875KB, Datei ist nicht barrierefrei Der Leitfaden sieht eine Mitnahme von Betäubungsmitteln für eine Reisedauer von maximal 30 Tagen vor. I S. 358) zuletzt geändert durch Gesetz vom 27.09.2021 (BGBl. Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (31. 1) verkehrsfähige und … Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz, Clinical Trials Information System - CTIS, Apotheken und tierärztliche Hausapotheken, Hinweise für Apothekerinnen und Apotheker, Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS), Beschäftigtenverzeichnis ambulante Pflege (BeVaP), Clinical Trials Information System - CTIS, Besondere Therapierichtungen und traditionelle Arzneimittel, MRP - Mutual Recognition Procedure, Ergebnisberichte klinischer Prüfungen gemäß § 42b AMG, Kommission für Arzneimittel für Kinder und Jugendliche (KAKJ), Empfehlungen zu den Angaben in der Fach- und Gebrauchsinformation für die Anwendung bei Kindern, Arzneimittel für seltene Erkrankungen, zur Übersicht: Zulassungsrelevante Themen, zur Übersicht: Gemeinsame Expertenkommission zur Einstufung von Stoffen, Mitglieder der Gemeinsamen Expertenkommission, Tagesordnungen und Ergebnisprotokolle, Standardzulassung und -registrierung, Nebenwirkungsmeldung in Zusammenhang mit COVID-19, Europäische Datenbank zu Nebenwirkungen, zur Übersicht: Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe, Arzneimittel unter zusätzlicher Überwachung (Schwarzes Dreieck), Risikoinformationen Arzneimittel, Stufenplanbeauftragter / Inspektionen, Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC), Anhörungen zur Verfügbarkeit von Arzneimitteln nach Lieferengpassmeldungen, Jour Fixe zu Liefer- und Versorgungsengpässen, Arzneimittel, für welche die Selbstverpflichtung zur Meldung von Lieferengpässen gilt, Überprüfung und Anpassung bereits gemeldeter Wirkstoffhersteller über PharmNet.Bund "Änderungsanzeigen", Beirat zu Liefer- und Versorgungsengpässen, Task Force zur Sicherstellung der medikamentösen Versorgung in der Intensivmedizin (ICU-Wirkstofflisten), zur Übersicht: Arzneimittel recherchieren, zur Übersicht: Rohdaten der Stoffbezeichnungen, Datenbankinformation AMIce Stoffbezeichnungen, zur Übersicht: Arzneimittelinformationssystem AMIce, Datenbankinformationen AMIce Arzneimittel, Datenbankinformation AMIce für den Medizinischen Dienst, Datenbankinformationen AMIce für die Bundesländer, Datenbankinformationen AMIce Chargenprüfung, Datenbankinformationen AMIce Stoffe, Datenbankinformation ABDA Aktuelle Stoffe, Datenbankinformation ABDA Wirkstoffdossiers, Datenbankinformation ABDA Interaktionen, Datenbankinformation ABDA Hersteller, Datenbankinformation ABDA Fertigarzneimittel, Datenbankinformation ABDA Arzneistoffe, zur Übersicht: Festbeträge und Zuzahlungen, Informationsvideo der EU-Kommission, Landesbehörden erstmaliges Inverkehrbringen, Landesbehörden Klassifizierung und Abgrenzung, Landesbehörden Klinische Prüfungen, Landesbehörden Vorkommnismeldungen, zur Übersicht: Klinische Prüfungen und Leistungsstudien, zur Übersicht: Klinische Prüfungen gemäß MDR / MPDG, Anzeige von klinischen Prüfungen nach dem Inverkehrbringen, Anzeige von sonstigen klinischen Prüfungen, Abbruch und Beendigung einer klinischen Prüfung, SAE und DD melden in klinischen Prüfungen, zur Übersicht: Leistungsstudien von In-vitro-Diagnostika, Abbruch und Beendigung einer Leistungsstudie, Anzeige von Leistungsstudien nach dem Inverkehrbringen, Anzeige Leistungsstudien CDx-Diagnostika mit Restproben, Antrag auf Genehmigung einer Leistungsstudie, Antrag auf Entscheidung über die Genehmigungspflicht MP / IVD, Anzeigen Medizinprodukte und In-Vitro-Diagnostika, Anträge zu klinischen Prüfungen und Leistungsstudien, Datenbankinformation Medizinprodukte-Anzeigen, Datenbankinformation Medizinprodukte-Adressen, Datenbankinformation In-vitro-Diagnostika-Anzeigen, zur Übersicht: Bedienung des Informationssystems, Therapiebegleitende Diagnostika (CDx), Melden durch Hersteller und Bevollmächtigte, zur Übersicht: Melden durch Anwender, Betreiber und Händler, Beauftragte für Medizinproduktesicherheit, SAE und DD melden in Leistungsstudien, Eine SNOMED-CT-Lizenz beantragen und MLDS nutzen, Schulungen, Veranstaltungen und eLearning, Deutsche Übersetzungen von SNOMED CT-Konzepten, Nationales Projekt Kodierung von SE, zur Übersicht: Kooperationen und Projekte, Newsletter "Kodiersysteme Aktuell", Apotheken und tierärztliche Hausapotheken, Hinweise für Apothekerinnen und Apotheker, Hinweise für Patientinnen und Patienten, Pflichtpraktika und Abschlussarbeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, CHMP Ausschuss für Humanarzneimittel, COMP Ausschuss für Arzneimittel für seltene Leiden, Forschung und Projekte im Bereich Medizinprodukte, Wissenschaftliche und verfahrenstechnische Beratung, zur Übersicht: Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS), Einrichtungen der medizinischen Versorgung (EMV), zur Übersicht: Beschäftigtenverzeichnis der ambulanten Pflege (BeVaP), Meldestelle für Auffälligkeiten oder Fehlerkonstellationen bei der Nutzung der Anwendungen der Telematikinfrastruktur, Aktuelles aus dem Bereich Arzneimittel, Aktuelles aus dem Bereich Arzneimittelzulassung, Aktuelles aus dem Bereich Klinische Prüfung, Aktuelles aus dem Bereich Pharmakovigilanz, Aktuelles aus dem Bereich Lieferengpässe für Humanarzneimittel, Aktuelles aus dem Bereich Medizinprodukte, Aktuelles aus dem Bereich Bundesopiumstelle, Alle Aktualisierungen im Überblick, Arzneimittelzulassung Bekanntmachungen, Pharmakovigilanz Bekanntmachungen, Medizinprodukte Bekanntmachungen, Bundesopiumstelle Bekanntmachungen, Betäubungsmittel zum Zweck der Selbsttötung, aktuelle Zulassungs- und Registrierungsanträge, zur Übersicht: Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Online-Version abonnieren/abbestellen, Print-Version abonnieren/abbestellen, Februar 2023 - Technische, rechtliche und ethische Rahmenbedingungen von Digitalisierung im Gesundheitswesen – Schlaglichter einer beschleunigten Entwicklung, Januar 2023 - Klinische Prüfungen von Arzneimitteln - erste Erfahrungen mit der neuen EU-Verordnung Nr. WebBtM-Rubrik Die korrekte Belieferung von BtM-Rezepten folgt strengen rechtlichen und vertraglichen Regelungen. WebBetäubungsmittelgesetz (BtMG) Strafbar nach dem B. ist die Herstellung, der Handel, der Besitz, die Abgabe, die Einfuhr, der Erwerb oder das sich Verschaffen von Betäubungsmitteln. Deshalb hat jeder Arzt seine eigenen BtM-Rezepte zu verwenden und eigene Verbleibnachweise zu führen. Richtlinien), Diese werden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ausge- Dezember 2019 folgende Änderungen in Kraft getreten: Die Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes wurden an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst. I S. 74, 80), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 15. Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (25. Mai 2011 folgende Änderungen in Kraft: Zugelassene Fertigarzneimittel auf Cannabis-Basis dürfen in Deutschland hergestellt und auf Betäubungsmittel-Rezept verschrieben werden. WebAnlage I - Betäubungsmittelgesetz (BtMG) neugefasst durch B. v. 01.03.1994 BGBl. Mit der 3. Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften alle Erlaubnisinhabenden nach § 3 BtMG ab dem 01.01.2023 verpflichtet, Abgabebelege elektronisch über das elektronische Belegverfahren (E-Belegverfahren) oder das Formularserver-Belegverfahren zu erstellen und Abgabemeldungen sowie Lieferscheindoppel elektronisch an das BfArM zu übermitteln. I S. 74, 80), die zuletzt durch … Web(1) Für ein Tier darf der Tierarzt die in Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes bezeichneten Betäubungsmittel außer Alfentanil, Cannabis, Cocain, Diamorphin, Dronabinol, Etorphin, … WebNichtamtliches Inhaltsverzeichnis Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG) Anlage III (zu § 1 Abs. BtMÄndV) wurden zum 22. WebGesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG) Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis BtMG Ausfertigungsdatum: 28.07.1981 Vollzitat: "Betäubungsmittelgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Januar 1998 (BGBl. Es handelt sich um synthetische Cannabinoide sowie um synthetische Derivate des Cathinons und Amfetamins. Dabei handelt es sich um 2 Fentanyl-Derivate, 2 Cathinon-Derivate, 1 Benzodiazepin und 1 synthetisches Cannabinoid. 1 BtMG ist die grundlegende Vorschrift des Betäubungsmittel- strafrechts. BtMG ist die Kurzform für Betäubungsmittelgesetz. 639/2014 genannten gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten aufgeführt sind (Nutzhanf) oder, zu den in Anlage III bezeichneten Zwecken -, 2-(2,5-Dimethoxy-4-methylphenyl)ethanamin, 1-(4-Chlorphenyl)-2-(methylamino)propan-1-on, [1-(6-Chlor-1,3-benzodioxol-5-yl)propan-2-yl](methyl)azan, {2-[2-(4-Chlorbenzyl)-5-nitrobenzimidazol-1-yl]ethyl}diethylazan, 4,5α-Epoxy-3-methoxy-17-methylmorphin-7-en-6α-ol-17-oxid, (4,5α-Epoxy-3-methoxy-17-methylmorphinan-6-yliden-aminooxy)essigsäure, 2-(2,5-Dimethoxy-4-propylphenyl)ethanamin, 4-Ethylsulfanyl-2,5-dimethoxy-phenetylazan, 2,5-Dimethoxy-4-(propylsulfanyl)phenethylazan, 1-(4-Brom-2,5-diethoxyphenyl)propan-2-ylazan, Diethyl(1-methyl-3,3-di-2-thienylallyl)azan, (2-Dimethylaminoethyl)[(ethoxy)(diphenyl)acetat], 1-(4-Ethyl-2,5-dimethoxyphenyl)propan-2-ylazan, Dimethylheptyltetrahydrocannabinol (DMHP), 6,6,9-Trimethyl-3-(3-methyl-octan-2-yl)-7,8,9,10-tetra-hydro-6H-benzo(c) chromen-1-ol, Dimethyl(1-methyl-3,3-di-2-thienylallyl)azan, Ethyl-(4-morpholino-2,2-diphenylbutanoat), 1-(4-Chlor-2,5-dimethoxyphenyl)propan-2-ylazan, 3,4-Dimethoxy-17-methyl-morphinan-6ß,14-diol, 1-(4-Ethylphenyl)-2-(methylamino)propan-1-on, (Ethyl)(methyl)(1-methyl-3,3-di-2-thienylallyl)azan, 1-(1,3-Benzodioxol-5-yl)-2-(ethylamino)propan-1-on, {2-[2-(4-Ethoxybenzyl)-5-nitrobenzimidazol-1-yl]ethyl}diethylazan, Ethyl{1-[2-(2-hydroxyethoxy)ethyl]-4-phenylpiperidin-4-carboxylat}, Ethyl{4-phenyl-1-[2-tetra-hydrofurfuryloxy)ethyl]piperidin-4-carboxylat}, 4,5α-Epoxy-17-methyl-morphinan-3,6α,14-triol, β-Hydroxy-3-methyl-fentanyl (Ohmefentanyl), Ethyl[4-(3-hydroxyphenyl)-1-methylpiperidin-4-carboxylat], 3,5-Dimethoxy-4-(2-methyl-allyloxy)phenethylazan, [1-(1,3-Benzodioxol-5-yl)butan-2-yl](methyl)azan, 3-(2-Chlorphenyl)-2-methyl-chinazolin-4(3, 3,6,11-Trimethyl-1,2,3,4,5,6-hexahydro-2,6-methano-3-benzazocin-8-ol, 2-(Ethylamino)-2-(3-methoxyphenyl)cyclohexanon, Diisopropyl[2-(5-methoxyindol-3-yl)ethyl]azan, [2-(5-Methoxyindol-3-yl)ethyl]dimethylazan, (2-Methoxyethyl)(1-phenyl-cyclohexyl)azan, [1-(4-Methoxyphenyl)propan-2-yl](methyl)azan, 1-(7-Methoxy-1,3-benzodioxol-5-yl)propan-2–ylazan, (3-Methoxypropyl)(1-phenyl-cyclohexyl)azan, 4-Methyl-5-phenyl-4,5-dihydro-1,3-oxazol-2-ylazan, 2-(Methylamino)-1-(4-methylphenyl)butan-1-on, 4,5α-Epoxy-6,17-dimethyl-morphin-6-en-3-ol, 4,5α-Epoxy-6,17-dimethyl-morphinan-3,6α-diol, [1-(1,3-Benzodioxol-5-yl)propan-2-yl](ethyl)azan, [1-(1,3-Benzodioxol-5-yl)propan-2-yl](methyl)azan, 3-(2,4-Dimethylphenyl)-2-methyl-chinazolin-4(3, 2-(Methylamino)-1-(3-methylphenyl)propan-1-on, 1-(4-Methylphenyl)-2-methylaminopropan-1-on, 1-Methyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetrahydropyridin, 1-[4-(Methylsulfanyl)phenyl]propan-2-ylazan, 4,5α-Epoxy-3-hydroxy-5,17-dimethylmorphinan-6-on, Ethyl(1-(2-morpholinoethyl)-4-phenylpiperidin-4-carboxylat), (3-Benzyloxy-4,5α-epoxy-17-methylmorphin-7-en-6-yl)tetradecanoat, 4,5α-Epoxy-17-methyl-morphin-7-en-3,6α-diyl)dinicotinat, (6-Methylamino-4,4-diphenyl-heptan-3-yl)acetat, 3-Hexyl-6,6,9-trimethyl-7,8,9,10-tetrahydro-6, 1-(1,3-Benzodioxol-5-yl)-2-(methylamino)pentan-1-on, 6,11-Dimethyl-3-phenethyl-1,2,3,4,5,6-hexahydro-2,6-methano-3-benzazocin-8-ol, Phenethylphenylacetoxypipederidin (PEPAP), 1-Phenethyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetrahydropyridin, Ethyl [1-(3-hydroxy-3-phenyl-propyl)-4-phenylpiperidin-4-carboxylat], Ethyl[1-(3-anilinopropyl)-4-phenylpiperidin-4-carboxylat], (1,3-Dimethyl-4-phenylazepan-4-yl)propionat, Isopropyl(1-methyl-4-phenyl-piperidin-4-carboxylat), [3-(2-Dimethylaminoethyl)indol-4-yl]dihydrogenphosphat, [3-(2-Diethylaminoethyl)indol-4-yl]dihydrogenphosphat, 2-(Pyrrolidin-1-yl)-1-(p-tolyl)propan-1-on. Mit Inkrafttreten des Gesetzes hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Cannabisagentur eingerichtet. § 15 BtMG Sicherungsmaßnahmen (gem. § 29 Abs. WebAct on the Trade in Narcotic Drugs Narcotic Drugs Act (Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln – Betäubungsmittelgesetz) Non-official translation Last amended by … Das Gesetz regelt den Umgang mit Betäubungsmitteln und stellt deren Missbrauch unter Strafe. Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (29. März 1994 (BGBl. März 2023 (BGBl. WebGesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG) Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln. § 31a BtMG nicht näher konkretisiert.3 Da die Einstellung in diesen Fällen durch WebGesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz) in der Fassung der Bekanntmachung vom 01.03.1994 (BGBl. Die ärztliche Pflicht der Ausstellung von Substitutionsbescheinigungen für den Fall eines anstehenden Arztwechsels des Patienten bzw. der Patientin ist entfallen. Diese Seite wurde … 536/2014, Juli 2018 - Internationale medizinische Klassifikationen im 21. Gegliedert ist die Rubrik in folgende Themengebiete: Themen im Überblick Das BtM-Rezept BtM-Rezept: Formalien Die dazu in Artikel 2 der "24. 32 neue psychoaktive Substanzen werden in die Anlagen I und II des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) aufgenommen. BfArM - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Navigation und Service Mit der 26. In der hierzu herausgegebenen Bekanntmachung des BfArM vom 2.9.2011 sind neben dem zu verwendenden elektronischen Muster und dem Format, in dem die elektronischen Dokumente einzureichen sind, die Einzelheiten des Verfahrens für die elektronische Übermittlung, einschließlich des Verschlüsselungsstandards, festgelegt. Alle Abgebenden, die nach § 4 BtMG von der Erlaubnispflicht nach § 3 BtMG befreit sind (u.a. Die Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes wurden an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst. Patientinnen wurden geändert. -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 2 mg Estazolam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 11 mg Fenproporex, berechnet als Base, enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 30 mg Flurazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 120 mg Halazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen zur Injektion, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III bis zu 20 vom Hundert und je abgeteilte Form bis zu 2 g Gamma-Hydroxybuttersäure, berechnet als Säure, enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 45 mg Ketazolam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 2,5 mg Loprazolam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 2,5 mg Lorazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 2 mg Lormetazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 10 mg Medazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 200 mg Methylphenobarbital, berechnet als Säure, enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III bis zu 0,2 vom Hundert oder je abgeteilte Form bis zu 15 mg Midazolam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen- I bis III je abgeteilte Form bis zu 0,5 vom Hundert als Tropflösung, jedoch nicht mehr als 250 mg je Packungseinheit, oder je abgeteilte Form bis zu 10 mg Nitrazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 0,5 vom Hundert als Tropflösung, jedoch nicht mehr als 150 mg je Packungseinheit, oder je abgeteilte Form bis zu 15 mg Nordazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die nach einer im homöopathischen Teil des Arzneibuches beschriebenen Verfahrenstechnik hergestellt sind, wenn die Endkonzentration die sechste Dezimalpotenz nicht übersteigt -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 50 mg Oxazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 20 mg Oxazolam enthalten -, ausgenommen, wenn der Verkehr mit ihnen (ausgenommen der Anbau) Zierzwecken dient und wenn im getrockneten Zustand ihr Gehalt an Morphin 0,02 vom Hundert nicht übersteigt; in diesem Fall finden die betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften zur Anwendung auf die Einfuhr, Ausfuhr und Durchfuhr -, ausgenommen in Zubereitungen, die nach einer im homöopathischen Teil des Arzneibuches beschriebenen Verfahrenstechnik hergestellt sind, wenn die Endkonzentration die vierte Dezimalpotenz nicht übersteigt -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III bis zu 0,015 vom Hundert Morphin, berechnet als Base, enthalten und die aus einem oder mehreren sonstigen Bestandteilen in der Weise zusammengesetzt sind, dass das Betäubungsmittel nicht durch leicht anwendbare Verfahren oder in einem die öffentliche Gesundheit gefährdenden Ausmaß zurückgewonnen werden kann -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 20 mg Pemolin, berechnet als Base, enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III bis zu 10 vom Hundert oder je abgeteilte Form bis zu 300 mg Phenobarbital, berechnet als Säure, enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 15 mg Phentermin, berechnet als Base, enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 20 mg Prazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 20 mg Temazepam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 100 mg Tetrazepam enthalten -, ausgenommen in festen Zubereitungen mit verzögerter Wirkstofffreigabe, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 300 mg Tilidin, berechnet als Base, und, bezogen auf diese Menge, mindestens 7,5 vom Hundert Naloxonhydrochlorid enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 0,25 mg Triazolam enthalten -, ausgenommen in Zubereitungen zur oralen Anwendung, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 8,5 mg Zolpidem, berechnet als Base, enthalten -.
Backpulver Auf Italienisch,
Gesund Frühstücken Hannover,
Drogenkonsum Während Der Arbeitszeit,
Kognitives Training übungen Erwachsene,
Articles B