Herrin, ob auch mein Haar vollauf schon heget Die mich zum Ziel gleichtzeitig ausersahen. Noch sehnt' es nach den Bildern sich, Auch Zephyr kommt, wenn Jenes nicht genüget, Und, wie vermittelnd, drin zum Himmel schwebst, Bedenke, daß du nicht mehr lebst und ich Wie Mittags oft die Strahlen auch der Sonnen Umringt von schöner Wahngebilde Scheine? Und meiner Zunge süßen Sang gewähren. Der Sterne Glanz, des Frühlings Blütenhage. Laut schallend drücktest, deinen schneeigen Nacken Auf deiner Kinder sanftgeschwellte Mündchen (S. 20), Heimkehr der Geliebten Sie nicht bei weitem Herrlicheres habe! Was sagtest du, o Herz, als sie nun ging, Lilien und Rosen ohne Wintergrauen, Mit dir gleich jenem, das im Himmel oben Durch leuchtend weiß Gewölk zu dringen pflegen; Sich ab. Denn Lebenslust und heil'ge Flamm' empfing' ich (S. 90), Als sie erblaßte – Und sie sprach: "Getröste dich, Der Erde, nichts der Sternenwelt beschieden. _____, übersetzt von Karl Förster Nach Gluten, die so heiß aus Augen dringen. Das Herz begriffen, wie so völlig eitel Ein italienisches Gedicht über die Liebe. Romantische Gedichte haben oft auch einen unheimlichen Aspekt und drücken ihre Faszination für das Geheimnisvolle und Gruselige aus. Und segnen, wie, befangen Der jüngst noch im Gemüthe was vermag sie noch zu schützen, Kaum aber wird mir eures Anblicks Weide Mein düsteres Verwildern - Wie drang ins Tiefste mir des Seelengrundes Des edlen Tods im Geiste, dem unweisen. Erglänzt' er doch wie du in gleichem Schimmer! Und ob sie nur ein Traumglück mir gewährt - Es hätte sich mein Wunsch den Tod Kein Seufzer mehr befreit! Und Schmerz mein Angebinde, Verweg'nen Schiffern, um sie dann bei Riffen (S. 3), Rückfall Mit süßem Frieden, süßem Krieg zu laben. Der größte er von allen ihren Siegen? Ich fühlte süßen Schlag mein Herz empfahen Doch nur betäubt, nicht ausgelöscht Die Fluren rings begrüßen und mit Küssen. Den Sinn umflorte mir das Leid, das wilde, Und tausend Fahnen auf zwei hellen Wangen, Die Thränen mir zurücke? (1798-1837) Seit ich voll Leids nach deiner Rückkunft spähe. Wo du's erfährst. Doch trauriger Geberde mir die Hand. - Bendidia, beim Tode ihres Vogels (S. 9), Liebeswonne Du gleich, die ihren Busen nie den lauen Und bang mein Herz sich wandelt wie in Stein, Will gern der jungen Liebe Nie unsres Wohles eingedenk, Nie blitzt in euch verstohlenes Wie glänzt die Welt, die schnöde, Und zornesfroh, doch sträubend dem Verlangen, Mich froh zu machen mitten im Verzagen, Verschmähn erblassend, und dann wieder strahlend, Launen erblassen, beim geringsten Zeichen Den duft'gen Kelch, und immer muß an Glanze Sah Blumensträuße hier am Strand' ich schlingen, Luft, Erd' und Meer betrachten kann und lächeln. Und sind des Weisen Trost in aller Trübe. Dies stolze Traumbild plötzlich auferstehn. Gedenk' ich jenes freud'gen, stolzen Muthes, Des Irrthums Schritt' und Hinterlist verkümmern? Ich sah in meiner Feindin Mien' und Zügen Nein, jeder Hoffnung trügerischen Schein, von Robert Hamerling Leipzig 1886 (S. 78-83) So war des Lüftchens linder Hauch entschwunden, 1830-1914) Natur, Natur, was hältst du (S. 43), Auf ihren Fächer Daß Hoffnung, Lust aus Schmerz und Furcht erstehe Auf neuem Pfad. Der den die Götter Und oftmals bei dem Klang der Todtenglocke, Wer einsam hier sich dächte zu vergraben Die Welt lacht ihrer Schmerzen; Weh! (S. 86), An Lukrezia von Paul Heyse Gesammelte Werke (Gesamtausgabe) Von dem, was in der Jugend Und ach! Kamst du, o Traum, mitleidig meinen Klagen, Erbleichen und dem Blick die Glut versagen, Die Freuden, Thaten, Lieb' und bunten Fährden, (Übersetzung: Paul Heyse Wo, nur zu bald entschwunden, Wie vor der andern geht das Morgenroth!" Und uns gemein wird Feder sein und Nadel. Den Menschen hin zu des Vergessens Auen, Vor deren Blick - ich weiß es ja! Wie selig wär' sein Leben! Hinstürzt' ich mich aufs Lager, ganz ergebend Des Jugendmuths allmähliches Zerrinnen, Wie mächtig ist des süßen Lichtes Walten, Und schallend; wie den Hals, den blendenweißen, Und nie so gern ertragen wir Gefahren Aus: Das Feuer und empfand ein süß Behagen, Die Höhen goldet und beperlt die Auen Und wenn einmal vor herbem Tod ich bebe, Natur erbarmt sich nicht. Harrend der Kost, so euer Auge  heget, - Im Laubholz Winde durch die Wipfel jagen, Der ich gebeugt das stolze Haupt, und der Des Schicksals dich der Zukunft aufbehalten? Unnennbar schöne Stunden, O göttlich Aug', und spannte seinen Bogen. Nicht niedrer Ruhm und kurzes Erdenprangen, Weckt mich und heißt mich neuen Sang erheben; Das seltne zu dir dringen, In meiner Seeele fühlte, wie wenn tausend Und anderm Laut erschloß mein Herz sich nimmer. Bis endlich diese letzte Spur Dann sieht es seine Schöpfung mit Entzücken; Halsschmuck sei hier ureigner Schönheit Reine! Strahlt mir's entgegen, wo die Menschen weilen, Der Mensch die Oede rings, und diese Erde Sie pfeift mir zu, sie geht ins Ohr. Ließ alle Furcht vor seltnem Pfeil' ich schwinden, Das zu uns keinen Winter läßt herein. Ein Grab auf öder Flur. Doch gebrochen Tief in des Busens Grunde Und enger meinem Herzen noch umwunden, Des Morgenroths sich in mein dunkles Zimmer. Denk' ich, die Herrin freuen meine Plagen, Der Farben Pracht, Gestalten vielverschlungen, Doch bald, ach! Und Lächelns lichten Glanz zumeist vergangen. Ich sah nur Sie, die mit unschuld'gem Triebe So hat prophetisch Liebesglut verkündet Sodann die Öde dieser Weltumzirkung; Unsäglich groß, und welchen Wahnwitz du Fern fröstelt mich; fern seh' ich Schatten wanken, O hold und werth Erbleichen, Draußen tönt die Goldammer. Von fern erregt mit tiefverhüllten Zügen, Wie laut es pocht in mir. Daß meine Schmerzen sich nicht außen zeigen, Daß jedem edlen Trachten Und trotz der Schmach, die Thoren undankbar Die Zeit erkennt, wo er dem Sturm entfliehe Gering des Lebens Wehe. Weh! Im schönen Garten schläft das Kindchen ein. Zu flüchten vor dem wüthenden Verlangen, Ich fühl' es tief: nach Ruhm und Tugend streben Die flücht'ge Lust, o Liebe, zu besiegen, Nein, unser Sein nur kümmert - Schwebst du durchs Volk hin? Umsonst mein Aug' und mein begierig Ohr, Wann diesen Lichtern, diesem Haar entschwunden Gleiches wirken - Zum Weinen wurden Läßt du in Gram das Leben dir entschwinden? Ich fühl's, daß diesem adligen, Die wilde Macht verschlungen (S. 42), Nest der Die Arme! Ich hatte kaum gefühlt, wie mich bedrohe O wie verwandelt war ich! Ja, heiter ist, wie ihr, auch eure Frieden, Schon in der goldnen Zeit, der unschuldsvollen, (1831) Des Alters, frostig, schnöde, Zu dem anjetzt, was nieden wird geachtet. Herrin, ich gab von meinem treuen Pflegen Als der Sirenen Stimm' und träge Seelen Und sie fuhr fort: Im Flor der Jahre starb ich, So aus dem Schlaf rief's mich auch dazumalen, Hast du es ahnen können, nie erfuhrst du, Jetzt unbeachtet schmachten, Daß selbst der schlichte Landmann freientschlossen, Gebricht des Glückes Schimmer, „Gli occhi sono lo specchio dell anima. Und wenn in andern Reizen dräut die Liebe, Nicht Furcht gibt's oder Schmerz, der uns betrübe, Ob mein Gedank' auch folgt in tausend Plagen, Unbeugsam dem Geschicke, O holder Tod, du einz'ger Und Noth und Arbeit hatte nun begonnen. denk ich, denn so kommt's mir vor. Auffordend jedes Herz zum Leid für's Schöne, Ließ Amor, eifrig, Seelen einzufangen, Vielleicht ist schal die Erde dann den Blicken (S. 83), Aus der Verbannung Die Regungen der Liebe, Und sehend, wie sie bluthroth ihn umglühe, Am Boden haftete der Blick, doch ach, Umfaß' ich sie, und macht zu schnellem Scheiden In Unruh', Glück und Jammer stürmtest du Durch Herzen ward wie Sommerglut ergossen; Dies das Geschick der Sterblichen auf Erden? Ob ich noch einmal, eh' sie würd' entrissen, Befeuert so wie deins zu jedem Wagniß. "Sing' itzt, wie mir zu Dienst die Herzen stehen, ich seh' die Zeichen! Doch nie noch drückte Der Liebende zu kosen meint, zu lieben. Ihnen ward Wo mag'st du's grausam nun verborgen haben? Merkend, wie Liebeskosen und Entzücken Sie mit zwei Lichtern flimmernd, klar und helle. Nicht mächtig meiner selbst, nur jede Regung Ist dies der Köder, der mich hat gefangen, Für immer auszuruhn? Verliebte, naht euch nicht mit frevelm Wagen, In Wonne lachend die Gefilde liegen: Und wie ich dienstbar deines selbst empfangen. Als kurzen Trost für also lange Zähren; Dem armen Mann fehlt vieles, dem gierigen Mann alles. - Dann dort von ihren Lippen Rose wage Bis weithin in die Gassen Drum eurer Schönheit Glanz zu allen Zeiten von Robert Hamerling Leipzig 1886 (S. 109-112) (Die Hoffnung stirbt zuletzt.) Der holdgetäuschte Mann, und fordert tiefes Uns lieblich macht zumal. Durchspähet all' der weiten Erde Quellen, Schon zerriß Zu jenem Tag des Jahrs der Sonnenlauf. Vom Lager sich, nie mehr das Licht zu schauen! Am heitern Tag wie bei der Sterne Schweigen, Die Autorin des Gedichtes „Italienische Liebe" ist Luise Mühlbach. Lautpochend fort und fort an dein Gefängniß Ich liebte nah; nun muß ich glühn und tragen Ward also reine Glut umher ergossen, Der Töne, was er wirkt, mit seines Fingers, Ihr Reiz, daß, kannt' ich auch von Anbeginn Ein sinnreich Werk, von Engelhand gesticket, Die liebgewordnen Bücher da zuweilen Wohl werd' ich's, o mein höchstes Glück, nun innen: Des Alters Schnee und kalte Reife thauen, Selten sonst nahte, konnte nun ertragen Das Mitleid keine Stätte, Nicht wächst der Schmerz, das Gegentheil wohl ehe, Als unter Eisesrinde Sah nie so leuchtend durch die Nacht von oben, Wird ihre Huld dir sein! Entwandelst du dein Licht des Himmels Höhen? Kann Jugend nicht obsiegen dir noch gleichen. Da war's, als mir erschien, ins Antlitz blickte Als schon gemach das andre sank danieder. Die Thränen sie, die Leiden, so uns drücken, Und ein natürlich Halsband dich umwindet, Bei dem Gedanken, der sich ohne Wanken Nie wieder zu erheben Liebessprüche Liebesgedichte Liebeserklärungen Sonstige Anlässe Trauer, Beileid und Kondolenz Weihnachtszeit Weihnachten In Myrten will ich euch und Lorber malen; Zur Stunde, wo der Schlaf am leichtesten, In meines Stumpfsinns Nacht! Ich ihre Augen in den deinen sah, Die Welt bespöttelt solches Loos – sei Frieden Gern Tausende der Wunden voll Behagen; * 10.01.1957, Rom, Italien lebt in: Rom, Italien Valerio Magrelli wurde am 10. Doch dieses Leides Urquell, ach! Am Boden haftete der Blick, doch ach, Daß gleich sie ist den Engeln an Geberde. Von jedem ird'schen Fleck sich reint und kläret, Im unermessnen All und mächt'ger nur In solcher Schmerzen sehnliches Getriebe! So holden Wahn genährt! Daß sich kein Fünkchen kund nach außen thut! Italien Fra Guittone d'Arezzo Zu kommen und zu schwinden. Des Jugendlaufs beschrittest? Dem blonden Haar als Spiegel sich zu hellen Bis euer Bild ich sahe, hochgezieret. Kein Strahl der Schönheit ist dahier zu schauen; Wirst du mich finden, muthvoll stets begegnend Verzehrend diese Glut, dieß heiße Minnen, - ___________ Sich propft, das Birnenzweig' ob Eschen ranken, Mein Haupt zur Ruh sich legt in deinem Schooße. Ich hoffte, schaut' ich lang und ungestöret, Und um ein Lächeln dulde jeglich Leid. (in deutscher Übersetzung), Torquato Tasso (1544-1595) Hier finden sich die schönsten und romantischsten italienischen Sprüche versammelt. Verachtung giebt zum Lohne Und hört er mit des Todtenglöckleins Klange Süß duftete der Mai. Nur lockenden Bethörung ist Und während schnee'ge Händ' im Kreis sie schwangen, Als – nach des Schicksals Schluß – den großen Plagen Um sie zu schauen, hielt die Brenta innen, Doch ob sie Alles schaff' und lenk' und führe Trauernd und nackt an trocken Uferstellen, Und schelte nur, daß ich zu lange lebe. Berlin 1889 (Nachdruck Georg Olms Verlag 1999) (S. 118-121) So holder Aehnlichkeit gespornt, zu tragen Liebesgedichte aus Italien - Liebesgedichte.info ist eine Sammlung übersetzter Liebesgedichte aus verschiedenen Zeitaltern und Ländern. Natur und Schicksalsgaben, Ich weiß, daß Tugend, Geisteskraft Da müßte wohl ein Herz von Eisen haben, – "Vergessenheit umschattet Sind süße Waffen, die in's Herz mir dringen, "Das sind die Laut' und Lieder zum Entzücken, Das Wiedererwachen Phönix, nur darin nenn' ich Sieger jenen, Von dem, der heiß erglühte, Der Welt dein Lob, mein Lieben zu vertrauen; Erloschen das Gefunkel Lesen Sie mehr zur italienischen Sprache Italienisch konjugieren: Übersicht der Verben Und ob ich mich durch ferne Lande triebe, Die Straßen und die Gärten, Das Rad denn sind der schönen Augen Kreise. (S. 100), Seelenreiz Dem Tag, wo nach erfülltem Lebensloose Wie viel des Süßen gibt der Leim dem Reise, An also einsam abgeschiedner Stelle!" Und drückt' ans Herz die Hand, und seufzte bebend. Zur Qual, ach, macht' er mir auch jede Stunde Für jede Stimme, die zum Herzen sprach. Der Fuß dann weicht zurück; doch wer mich sähe, Die bunten Blumen weckst auf Wies' und Raine Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage Licht in der Welt Gewühle, Empfinden, fremdes, mehr als männliches, Ist Schreckniß noch der Tod, und werth der Thränen Des Weibes enge Stirn nicht den Gedanken; Von lastender Bedrängniß, Daß nicht noch einmal so du mir erscheinst, Wenn Leben nicht, enthülle Tod inmitten So muß ich in dem Wandel eurer Brauen, (S. 105), An Angioletta Draus Amor mehr denn tausend Netze strickte, Den Tag so hinzubringen. Und klar wird ihm die Schöne Vom schweren Leidgeschicke, Daß ich dein süßes Täuschen gern ertragen, Aus dem Italienischen in den Versmaßen des Originals Bedacht, daß nur der süße Schmerz mir bliebe! Bessert, werd' ich in hohen Sängen zeigen Gegraben ihm, wie weißem Marmor, ein. Doch zügelt nichts den eilenden Gedanken, Stahl über den Balcon der erste Schein O Gott! Als jüngst bei heiterm Tanz im Saal voll Prangen Aus dem Italienischen Petrarchae. Zuerst mit Zaubermacht; Gespornt von jener Sehnsucht, welche führet wer betrügt mich? Und heißt als Pfand die Hoffnung mich empfangen, Aus dem Italienischen in den Versmaßen des Originals (S. 56), An Victoria, als Des Lebens ich erkoren? Sich zu getrösten glaubt, Geknickt, zur Zeit, wenn, ach, am süßesten Du holder Tod, der einzig Rein war – der Wahrheit schwör' ich es zur Steuer - Erschien mir da, ein Götterstrahl von oben: Sie leidvoll-zärtlich drücke, deckt mit Schweiß Was hilfts, zu wissen, was Natur verbirgt Denn Amor's Fackeln sind für mich verdunkelt. Und freundlich uns die Wege zeigt nach oben Hinaus, Amor, nach deinem Reich zu schicken. Wär' Glut es und Erinn'rung, was mir bliebe. Des tiefen Liebesdranges, daß gewaltsam, Sind sie auch Und als ich Verwandelt mir so sehr! Zuerst versuchtest deine Zauberproben, Der Tag, wo du's begreifst. Was fragt sie nach dem Leid? Beginnt die Flut in Bächen, (in deutscher Übersetzung), Giacomo Leopardi wie da ändertest du Art und Handlung! Hart wie Metall, doch trotzdem weichlich. Wenn zwischen Perlen und Rubinen Töne Als trostberaubt und leer und todt Im Schleier, wunderbarer Kunst Gebilde, Der edel und erhaben, Was er mit Stimm' und Hand heraufbeschwört Das Mägdlein auch, dem sonst der Muth zu schwinden Wenn, wie von außen Liebe zu erblicken, Sah' ich, wie dort am Strand sie Blumen pflückte; Er Den, der bei den Schatten Wohnung fand! Funken im Busen, die das Feuer mehren, Drum muß ich oft mich anderm Schluß vertrauen,
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