Der Nakosearzt schüttelte auch nur den Kopf als man sagte man hätte noch kein Arztgespräch vorher gehabt. Fazit: Sowohl ärztliches als auch pflegerisches Personal war überaus fachkompetent, freundlich und emphatisch. Es wurde weder ein EKG gemacht, noch sind die Ärzte auf ihre Thrombose eingegangen. In meiner lebensbedrohlichen Situation habe ich als Patientin im Schockraum der Rettungsstelle des UKB Ein hoch professionelles Ärzteteam versorgte die Schulter sehr gut, so das der Heilungsprozess sehr gut voran geht. Da der Hausarzt den speziellen Fall ihres Angehörigen vermutlich gekannt hat wird er die Situation nicht so dringend eingeschätzt haben. Aber die Schwerstkranken wurden fürsorglich betreut im Rahmen der Möglichkeiten. Und zum niedergelassenen Arzt gehen, nicht zu ihnen. Fazit:das UKB ist das Krankenhaus meines Vertrauens geworden, freundlich,liebevoll, offen Im Bereich Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie geht es zu wie im Taubenschlag. nicht nett behandelt(lt.Bericht). Neue woche neues Glück dachten wir aber wieder verkehrt die OP ( nur eine kleine Vorsorge) wurde für den 21.01.2010 21:30 angesetzt . Die Ärztin sagte, dass das nicht nötig sei, man müsse nicht jede mögliche Nebenwirkung besprechen, weil sie ja nicht immer auftreten würden. Auch die Verpflegung in einem externen Restaurant war um Längen besser als das übliche Krankenhaus-Essen. Eine einfache Hühnernudelsuppe mit Muschelnudeln kann doch nicht so viel teurer sein. Und davon gab es hier reichlich. Vielen Dank an die Årzte, die sehr professionell alles Nötige in die Wege leiteten. ?HABEN SIE EINEN WITZ ERZÄHLT?? Da ich hier schon öfter OPs hatte kann ich mir wirklich ein Urteil erlauben. Mit Taubheitsgefühlen in den Beinen suchte ich in der Rettungsstelle Hilfe. Am nächsten Tag wieder weitere Krämpfe , mein Mann war inzwischen dazu gekommen, auf seine Frage an einen herbeigerufenen Arzt, was mit mir sei, hieß es wieder : Weiß ich auch nicht!". Nachdem meine Mutti mit einer Hirnblutung eingeliefert wurde, wurde sie operiert und kam auf die Intensivstation. Unfreundlich und sichtlich überfordert waren die Schwestern da. Danach hatte ich die nase voll und bin gegangen. Blutbild beim ersten Besuch mangelhaft da Werte ausgeixt waren ,die für den Beweis Aufschlussreich wären. 3. eine Lungenentzündung. Auf Grund von Bewegungseinschränkunge des Kopfes wurde ich Anfang NOV2018 an der HWS operiert,weil mir zugesagt wurde das meine Probleme dann beseitigt sind.Um einen kurzfristigen OP-Termin zubekommen,habe ich für die OP fast 4Tausend bezahlt mit dem Ergebnis,das meine Einschränkungen genau so gebleben sind ,wie vor dem Eingriff. Tag Entlassung. Wartezimmer sehr klein und beengt ( für 10 min bis zum Termin okay , aber nicht für durchschnittliche 90 bis 120 min ) . Er fand nach dieser Minute anscheinend eine passende Vene, setzte an und… wurde angerufen. Als er dann mit dem RTW im Klinkum ankam , wartete er 6 Stunden auf ein Not- CT. Er hat gleich das volle Programm durchgezogen und konnte so raus finden was ich habe,(Nierensteine) was das Krankenhaus davor wo ich war nicht konnte. Er hat darauf hingewiesen das es draussen sehr voll ist und gesagt meine mutter soll suppe essen die schmerzende seite nicht putzen.......für diese beratung mussten wir im vorraus 200€zahlen. die gegenüber lag und um hilfe gerufen hat, musste die genervten blicke der MA ertragen und es hiess es kommt bald jmd. guten Kaffee, Stationsaufnahme korrekt sehr zugänglich, hilfsbereit, ein nettes Team, schnelle & zufriedene Zimmerfreigabe, OP-Vorgespräch verlief beruhigend & auf Fragen wurde konkret eingegangen, danach hatte ich ein gutes Gefühl doch in den richtigen Händen zu sein. Ich hoffe, dass ich sie nicht nochmal brauche!!! Der Patient bekam nach zwei Stunden Schmerzmittel. Wodurch möglicherweise der Erfolg der letzten OP gänzlich aus blieb. Nur da waren die Ärzte um das 100fache professioneller Der HNO-Arzt war ja vollkommen ok wobei ich da 45 Minuten zu spät zum Termin ran kam. Teilweise brauchen die Schwestern 45 Minuten nach Betätigung der Notfallklingel um in das Zimmer zu kommen und meckern dann mit dem Patienten, dass das Bett nass ist. Sie freuten sich über jedes Danke und Bitte wie kleine Kinder. Unser Sohn wurde mit schwersten Schädel-Hirnverletzungen ins UKB eingeliefert. Eigentlich Nichts,außer kühlen und ruhig stellen! Unfreundlich und sichtlich überfordert waren die Schwestern da. Wenn ich aber zurückdenke und ein Lächeln im Gesicht habe,dann kann ich dem UKB dafür nur dankbar sein. Auf die Frage, ob die Dame eventuell etwas zu essen bekommen würde(10 Stunden ohne essen) wurde ihr von einer Ärztin gesagt "wir sind doch hier kein Catering Service". Wartezeit: 2 Stunden. Es grüßen herzlich Frank und Birgit Sommerweiß. Heute habe ich solch Starke schmerzen, dass ich kaum noch gesunden schlaf finden kann. Ich bin, also los, kam aber nicht weit, weil ich mich auf den Krücken nicht tragen konnte, sollte meinen Fuß ja 6 Wochen nicht belasten. Bin total begeistert, sollte ich nochmal ins Krankenhaus müssen, wäre dieses meine erste Wahl. Ich hoffe, dass die OP trotzdem gut war und die Schulter irgendwann in der Zukunft wieder ok ist, aber außer in der Rettungsstelle wurde ich schlechter behandelt als irgendeine Nummer. Mein Lebenspartner wurde zuvor als Notfall mit einem offenen Schien- und Wadenbeinbruch in die Klinik geflogen und sofort operiert. Unfreundliches Pflegepersonal..... Aber mir geht es gut Dank OA Dr. med. Die Schwestern und Pfleger dieser Station begegneten mir sehr zuvorkommend, freundlich und und sehr versiert in ihrer Arbeit. Unterschiedliche Freundlichkeit des Pflegepersonal je nachdem wie stressig es auf Station und man hat vieles mitgekommen. Dann kam ich auf Station B1 wo man sich auch sehr gut gekümmert hat. Nach diesem Vorfall kann ich nur empfehlen einen weiten Bogen um dieses Haus zu machen! Weil ich die Nadelstiche im Fuss noch spürte, wurde mir von zwei Menschen gesagt, die sich nichtmal vorstellten, und wahrscheinlich auch nichtmal Ärzte waren,da keine Fachkenntnisse vorhanden waren, "dies sei ja nicht so schlimm, da ja kein Ausfall zu erkennen sei.Und überhaupt sei es ja normal dass mann später nach einer Bandscheiben-OP mehr Probleme hat, als vorher." Müsste nicht lange warten. Was bitte hat der Standard mit der Arbeit der Ärzte zu tun ? also Schub nicht abgeklungen, aber ich wurde trotzdem entlassen, weil sie ein freies Bett brauchten. Als ich dann endlich aufgenommen wurde, wurde bei mir am gleichen Tag eine kortisonbehandlung angefangen. Sie wurde da behalten und ich fing an mir Sorgen zu machen, da Respektlosigkeit dort Gang und Gebe war. Drei Tage später wurde meine Mutter wieder ins UKB gebracht. Morgens steht eine Traube Assistenzärzte vor Dir, die alle über Dich reden, aber keiner mit Dir - ein bisschen fühlt man sich wie ein Affe im Zoo- und trotzdem weißt Du nicht, was los ist oder bekommst Ergebnisse. eine pat. Bis 10.30 Uhr !!! Wir gingen also wieder zur Anmeldung beschwerten uns und wollten die Überweisung zurück um in ein anderes Krankenhaus zu fahren ! to take S-Bahn from Hackerbrücke to Main Station, drop my luggage and use the same IC bus ticket to go to Marienplatz?. Leider ist die Station manchmal recht voll und es wird schon mal ein zusätzliches Bett ins Zimmer gestellt, was platzmäßig eigentlich nicht geht. wenn sie ihr pensum erreicht haben dann wird endlich mal angefangen demjenigen zu helfen . Sie waren einfach spitze , lieb Einfühlsam und hatten zu jeder Tages und Nachtzeit ein offenes Ohr. To view the purposes they believe they have legitimate interest for, or to object to this data processing use the vendor list link below. Das jedoch Wichtigste, wenn auch am Ende meiner Stellungnahne, ist die ärztliche Versorgung. Ich durfte ihn drei Wochen in dieser Klinik begleiten. Innerhalb eines halben Jahres wurde ich zweimal operiert, sowie kleinere Eingriffe. Der behandelnde Arzt ( habe leider seinen Namen nicht, bekomme ich noch raus )hat ihr im Vorfeld gesagt, dass sie ja nun 78 Jahre wird und das würde doch vom Alter her reichen, da hat man keine großen Erwartungen mehr. Welche die behandelnde Ärztin ist, konnte er mir nicht sagen. (Ärztin in Weiterbildung) in den Behandlungsraum gerufen und beim Betreten des Raumes, hatte ich das Gefühl, dass ich ungelegen käme bzw. Patientenzimmer sehr groß, sauber, hell und es waren sogar Einzelzimmer! Dazu kam es nie. Das Pflegepersonal machte ihren Job im Allgemeinen gut. Sämtliche Mitarbeiter, mit denen ich Umgang hatte, kümmerten sich um mich, hatten trotz der vielen Arbeit immer ein offenes Ohr, waren immer freundlich und hilfsbereit, trotz Unterbesetzung. 4 Bett Zimmer sind zum unterhalten super aber wenn die Nachbarn lautstark Scharchen ist es weniger schön aber auch hier brachte mir die Krankenschwester Ohropax für die Nacht. Wertes UKB,ihr seid so gut, redet mal mit eurem Catering oder fragt die Patienten mal direkt über die Qualität des Essens anonym mit Fragebogen. Pflegepersonal total unfreundlich und. Sie hat mir das Wasser verweigert und meinte im Zimmer gäbe es Wasser. Nach dem der Arm meiner Mutter geröntgt wurde hat sich herausgestellt er war gebrochen. Am 24.06.2012 kamen mein Mann und ich in die Notaufnahme des UKB. Leider hat die Beschwerde bei der Krankenkasse nicht viel gebracht, so dass ich nun einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung schreiben werde. Sie hat überhaupt nicht verstanden warum wir unseren Befund noch nicht bekommen haben. Die Mahlzeiten waren für Krankenhausessen sehr gut und ausreichend. Ich muss mich bei allen Ärzte, Schwestern B1 und Servicekräfte bedanken für den freundlichen Umgang. Das Klopfen am Arztzimmer nach 16.00 bringt nichts, weil die Ärzte gerade immer ganz wichtige Besprechungen haben, die nach ihrer Aussage immer mindestens noch 1 Stunde dauern. 9.30 Uhr hatte ich Termin zur ersten stationären Untersuchung. Wunderbar macht weiter so! TOP- kann ich nur weiterempfehlen. Auch nach der OP wurde ich professionell behandelt so das ich das Krankenhaus schnell wieder verlassen konnte. Deswegen habe ich jetzt Schmerztherapie gewählt. ganz besonderen Dank von mir gilt den verantwortlichen leitenden Schwestern, denn ich hatte die Möglichkeit des vergleiches und kann so sehr wohl zwischen aufgesetzter Freundlichkeit und wahrer liebe zum Beruf unterscheiden, und im Punkte Kritik sollte man daran DENKEN, Schwestern, Pflegekräfte und auch Servicepersonal können nicht mehr machen als wie die Krankenkassen mit ihrer Sparpolitik zulassen. Das Essen beuteile ich ebenfalls als gut. Sekretariat Félicité Brandt und Margarethe Lysson Tel. Die Nachbehandlung war sehr nett egal ob Service,Ärzte oder die netten begonnenen Krankenschwestern die mit uns Patienten nicht nur kompetent sondern echt als ob man der Vater oder eben Verwandter sei vom Umgang. Also ich muss sagen das ich mit dem UKB super zufrieden bin und dank der schnellen Hilfe und der kompetenten Handchirugen NUR einen Finger verloren habe. Jedoch kam sie dann auf die Station C1 und da war alles anders. Mir wurde dann nach zwei Stunden Wartezeit, ohne Info, wieder von diesen beiden Menschen, die mich schon offensichtlich nicht mehr sehen konnten, gesagt: Ihre Bilder können Sie sich wenn sie wollen, beim Röntgen abholen, der Arzt war ja nun bei ihnen.Dann wurden mir einfach nur stumpf meine Papiere gegeben, und kurz gesagt. Ich hoffe nur, dass diese Frau einen anderen Weg einschlägt, denn man hat außerdem das Gefühl, dass sie das was sie tut nur widerwillig tut. Die Behandlung dort war ausgesprochen freundlich, obwohl ich leider kein sehr geduldiger Patient war, was mir heute noch leid tut. Er war immernoch desorientiert, der Hintern total Wund (ich habe mich dazu entschlossen, mein Opa selber frisch zu machen, da die Schwester innerhalb von 30min nich gekommen ist). Dann hatte ich schlechten Stuhlgang,bei der Entlassung 4 Stunden vorher, Abführmittel.Habe auf dem Heimweg (Taxi) naja will es nicht ausführlicher sagen,hatte gebeten mich mit dem Krankentransport nach Hause zu fahren,man sagte mir, für Tumor Patienten (Knochenmark) die ohne Gehilfe laufen können,gibt es keinen Transport.
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